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Das bessere und sichere
Server-Betriebssystem

Immer richtig vorbereitet sein
Mehr Home Office, überall virtuelle Konferenzen und allerorts E-Shopping; Corona hat den Geschäftsalltag nachhaltig in die digitale Welt verschoben. Der Anspruch an die IT ist dabei enorm gestiegen und die Schwachstellen in der Digitalisierung wurden schonungslos aufgedeckt. Niemals zuvor war es wichtiger, die eigene IT grundsätzlich gut auszustatten. Alle Branchen müssen heute vorbereitet und ausgerüstet sein, müssen die eigene Optimierung konsequent vorantreiben, damit Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleiben.

Grundlage dafür ist eine effiziente, agile und sichere IT im Unternehmen, die die Anwendungen und Daten bereitstellt und sichert, die Produktivität im Zuwachs unterstützt und jederzeit schnell auf Veränderungen reagiert. Windows Server 2022 bietet Ihnen dafür einen ganz wesentlichen Baustein, um Ihre Infrastruktur sicherer und schneller, flexibler und moderner aufzustellen.

Windows Server 2022 bietet dafür Optionen wie Secured-Core-Lösungen mit mehrschichtigen Sicherheitsstufen, den Windows Admin Center für eine einfachere Verwaltung, Windows Server Software-Defined Datacenter für höhere Effizienz und Virtualisierung von Remote-Desktops und Apps sowie der Containerisierung für die flexible Bereitstellung moderner Apps.

Das modernste Windows
Server-Betriebssystem

Das Software-Defined Datacenter mit Windows Server 2022 realisiert eine höhere Skalierbarkeit und insgesamt mehr Sicherheit bei einer hervorragenden Kosteneffizienz.

Sicherer

Neue und erweiterte und mehrschichtige Sicherheitsfunktionen vereinfachen den Schutz der Infrastruktur wie der Daten und Programme.

Cloudbereit

Windows Server 2022 kombiniert lokale Infrastruktur mit Hybridfunktionen für den Weg in die Cloud soweit Sie möchten.

Flexibler

Mehrere Verbesserungen für die Bereitstellung von containerbasierten Anwendungen.

Remote-Arbeit

Einfache Bereitstellung und Verwaltung von Remote-Apps und -Desktops, damit Mitarbeiter jederzeit und ortsunabhängig sicher und komfortabel arbeiten können.

Windows Admin Center,
effizientes Management
bis in die Cloud

Das Windows Admin Center übernimmt die klassische grafische Verwaltung-Oberfläche des Windows Servers und erleichtert die Bedienung sowie die reibungslose Integration von Azure-Services wie Azure Backup, Azure Site-Recovery oder das Azure Security Center.

In der Kombination aus Azure Arc und Windows Admin Center kann die gesamte hybride Infrastruktur gesteuert wie auch überwacht werden, um beispielsweise mit der neuen Ereignisanzeige und der Gateway-Proxy-Unterstützung für mit Azure verbundene Szenarien zu steuern.

  • Azure Arc verwaltet Windows Server vor Ort wie auch in Multi-Cloud-Infrastrukturen.
  • Azure Monitor für detaillierte Einblicke in die Infrastruktur und die Applikationen.
  • Azure Automanage zur Automatisierung zeitaufwändiger und fehleranfälliger Verwaltungsaufgaben.
  • Storage Migration Service migriert Dateiserver von On-Premise in die Cloud.

Erweiterte mehrschichtige Sicherheit

Mit dem Windows Server 2022 steigert Microsoft das Sicherheitsniveau deutlich. So können Unternehmen vor Bedrohungen geschützt agieren, wenn mehrschichtige Secured-Core-Sicherheitsfunktionen, die sich über die Hardware, die Firmware wie auch das Betriebssystem selbst erstrecken, die Infrastruktur, die Daten und die Anwendungen des Unternehmens vor Angriffen, Spionage, Diebstahl oder Manipulation schützen.

  • Secured-Core-Server kombiniert die Sicherheit der Hardware und der Firmware mit dem Betriebssystem. Hierfür ist auf Hardwareseite das Trusted Platform Module 2.0 (TPM 2.0) ein wichtiger Baustein, da dieses einen sicheren Speicher für kryptografische Schlüssel bietet, um das digitale Signieren von Zertifikaten zu ermöglichen.
  • Die Advanced Threat Protection (ATP) hilft dabei, Zero-Day-Schwachstellen wie auch Angriffe auf das Netzwerk und Datenlecks zu erkennen und zu verhindern.
  • Präventive Schutzmechanismen erkennen Malware frühzeitig und wehren diese ab.
  • Eine End-to-End-Verschlüsselung kann einfach umgesetzt werden, damit Daten in nicht vertrauenswürdigen Netzwerken nicht ausgespäht werden können.
  • Gesicherte Konnektivität auf Basis verschlüsselter Datenübertragung mit Transport Layer Security (TLS) 1.3 und HTTPS.
  • Mithilfe des Windows Defender Exploit Guard können auf den Host zielende Eindringversuche unterbunden werden.
  • Secured-Core-Server kombiniert die Sicherheit der Hardware und der Firmware mit dem Betriebssystem. Hierfür ist auf Hardwareseite das Trusted Platform Module 2.0 (TPM 2.0) ein wichtiger Baustein, da dieses einen sicheren Speicher für kryptografische Schlüssel bietet, um das digitale Signieren von Zertifikaten zu ermöglichen.
  • Die Advanced Threat Protection (ATP) hilft dabei, Zero-Day-Schwachstellen wie auch Angriffe auf das Netzwerk und Datenlecks zu erkennen und zu verhindern.
  • Präventive Schutzmechanismen erkennen Malware frühzeitig und wehren diese ab.
  • Eine End-to-End-Verschlüsselung kann einfach umgesetzt werden, damit Daten in nicht vertrauenswürdigen Netzwerken nicht ausgespäht werden können.
  • Gesicherte Konnektivität auf Basis verschlüsselter Datenübertragung mit Transport Layer Security (TLS) 1.3 und HTTPS.
  • Mithilfe des Windows Defender Exploit Guard können auf den Host zielende Eindringversuche unterbunden werden.

Die Versionen von Windows Server 2022

Auf RECT™ Servern laufen alle von Microsoft angebotenen Versionen von Windows Server 2022 in drei Editionen an, die sich nach der Größe Ihres Unternehmens sowie den Anforderungen an Virtualisierung und Rechenzentrum richten:



CAL (Client Access License)
CALs sind Zugriffsrechte, die für die Nutzung in Client-/Server-Umgebungen neben der Serverlizenz benötigt werden. So ist es beim Windows Server (Standard wie Datacenter) erforderlich für alle Clients, die auf den Server zugreifen, ein Zugriffsrecht zu lizenzieren. Microsoft unterscheidet dabei zwei CAL-Arten:
1. das Zugriffsrecht für den Benutzer (User CAL), 2. das Zugriffsrecht für ein Geräte (Device CAL).

Die Versionen von Windows Server 2022

Auf RECT™ Servern laufen alle von Microsoft angebotenen Versionen von Windows Server 2022 in drei Editionen an, die sich nach der Größe Ihres Unternehmens sowie den Anforderungen an Virtualisierung und Rechenzentrum richten:

Essentials Edition

Standard Edition

Datacenter Edition

Eine Lösung für kleine Unternehmen mit umfassenden IT-Bedürfnissen, um den ersten Server in Betrieb zu nehmen oder zu modernisieren. Die Essentials Edition umfasst dafür eine Lizenz für bis zu 25 Benutzer und 50 Geräte und limitiert die Hardware-Ausstattung des Servers auf 10 physische Kerne für die Server-CPU. Ideal für kleine und mittlere Unternehmen mit rein physischen oder nur minimal virtualisierten Umgebungen, die umfassende Funktionen in ihrer IT-Landschaft benötigen, auch an verteilten Standorten. Ideal für Unternehmen aller Größen, die anspruchsvolle IT-Workloads in hoch virtualisierten und softwaredefinierten Rechenzentrumsumgebungen umsetzen und dabei erweiterte Speicher-, Virtualisierungs- und Anwendungsbereitstellung benötigen.
25 Benutzer/50 Geräte unlimitiert, CALs sind separat zu erwerben unlimitiert, CALs sind separat zu erwerben
max. 1 CPU und max. 10 physische CPU-Kerne Lizenz nach Kernen Lizenz nach Kernen
1 physische oder virtuelle Instanz 1 physische Installation oder 2 VMs Unlimierte Anzahl an VMs
-/- 2 Hyper-V Container unlimitierte Anzahl an Hyper-V Containern

CAL (Client Access License)
CALs sind Zugriffsrechte, die für die Nutzung in Client-/Server-Umgebungen neben der Serverlizenz benötigt werden. So ist es beim Windows Server (Standard wie Datacenter) erforderlich für alle Clients, die auf den Server zugreifen, ein Zugriffsrecht zu lizenzieren. Microsoft unterscheidet dabei zwei CAL-Arten:
1. das Zugriffsrecht für den Benutzer (User CAL), 2. das Zugriffsrecht für ein Geräte (Device CAL).

Essentials Server ist jetzt leistungsfähiger

Mit Windows Server 2022 ändert Microsoft den Umfang der Essentials-Lizenz deutlich. Während auch weiterhin maximal 25 Benutzer und 50 Geräte auf den Server zugreifen dürfen, wird nun auf der Hardwareseite die eingesetzte CPU limitiert. So unterstützt die Essentials Lizenz noch maximal eine CPU mit höchstens 10 Kernen, während aber die im Windows Server 2019 Essentials noch geltende Beschränkung des Arbeitsspeichers auf seinerzeit 64 GB nun entfällt. Darüber hinaus darf der Essentials auch weiterhin als RDS-Host wie auch als Hyper-V-Host genutzt werden, während dafür aber max. ein virtuelles Nutzungsrecht eingeräumt wird. Im Funktionsumfang wird die Essentials Edition jetzt aber deutlich leistungsfähiger, weil Microsoft das Feature-Set nicht mehr beschränkt. Datendeduplizierung und Storage Migration Service gehören nun also ganz normal in den Funktionsrahmen des Essential Servers. Daher meldet sich der Essentials nach der Installation auch als Windows Server 2022 Standard.


Die Generationen im Vergleich

Startdatum

Mainstreamsupport bis

Erweiterter Support bis

Windows Server 2012

30.10.201209.10.201810.10.2023

Windows Server 2012 R2

25.11.201309.10.201810.10.2023

Windows Server 2016

15.10.201611.01.202212.01.2027

Windows Server 2019

13.11.2018 09.01.202409.01.2029

Startdatum

Mainstreamsupport bis

Erweiterter Support bis

Windows Server 2012

30.10.201209.10.201810.10.2023

Windows Server 2012 R2

25.11.201309.10.201810.10.2023

Windows Server 2016

15.10.201611.01.202212.01.2027

Windows Server 2019

13.11.2018 09.01.202409.01.2029


Eine Auswahl –
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Windows Server 2022

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